Das ist Pio's grain

Die Getreideernte und somit der Mähdrusch ist eine komplexe Angelegenheit und stellt für viele Fahrer, jedes Jahr mit den stetig wechselnden Bedingungen, neue Herausforderungen dar. „Schöpfe ich das in die Maschine installierte Leistungspotenzial aus? Wie passt es mit den Verlusten? Arbeiten meine Automatiken nach entsprechenden Vorgaben?“ All das sind Fragen, die sich versierte Mähdrescherfahrer stellen.

Michael Piontek

Michael Piontek, gelernter Landwirt und seit 30 Jahren im Mähdruschgeschäft unterwegs.

Ich, Michael Piontek, arbeite und beschäftige mich seit Jahrzehnten mit der Mähdruschtechnik und gebe gern Hilfestellungen im praktischen Einsatz und bei der Optimierung der Maschinen.
Mein Ziel ist es, dass jeder Mähdrescherfahrer einfach und schnell -denn Zeit ist Geld- selbstständig eine Verlustmessung durchführen und somit die Verlustsensoren kalibrieren kann. Dies ist notwendig, da sie dem Fahrer als eine Art Rückspiegel dienen, um das volle Leistungspotenzial einer Maschine heraus zu holen.

Als Fahrer selbst zu entscheiden, die Verlustschale wann, sicher und egal bei welcher Frucht und Stoppelhöhe ablegen Zu können, mit einem installierten Tracker und der dazugehörigen App die Schale gerade bei Schwadablage schnell wieder zu finden und das Trennen der Körner von Stroh, Spreu und Staub mit einem handlichen Handgebläse und einer Vibrationsfunktion, sowie ein schnelles Ergebnis und das System für eine eventuell zweite Messung wieder scharf zu schalten, das alles waren meine Ansprüche für die Entwicklung des Systems von Pio's grain.

Michael Piontek